Liebe Mamas, ich weiß, wie es ist. Zwischen Windeln wechseln, Brei kochen, dem täglichen Haushalt, dem Job und dem Versuch, ein soziales Leben aufrechtzuerhalten, bleibt unsere Selbstfürsorge oft auf der Strecke. Wir fühlen uns schuldig, wenn wir uns Zeit für uns nehmen, als würden wir unsere Familie vernachlässigen. Aber wisst ihr was? Das ist ein Trugschluss! Eine glückliche, ausgeglichene Mama ist die beste Basis für eine glückliche Familie. Ich zeige euch, wie ihr euch eure verdiente „Me-Time“ zurückerobert – ganz ohne schlechtes Gewissen. Denn eure mentale Gesundheit ist genauso wichtig wie die eurer Kinder!
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Kennt ihr das Gefühl, wenn die To-do-Liste endlos scheint? Wäscheberge, Essensschlachten, tausend E-Mails, unerledigte Telefonate und dann noch die ganzen Termine der Kinder. Es ist überwältigend! Aber nicht alle Aufgaben sind gleich wichtig. Ich habe gelernt, meine Aufgaben nach Priorität zu ordnen. Meine „Top 3“-Liste für den Tag hilft mir, fokussiert zu bleiben und Zeitfresser zu vermeiden. So bleibt mehr Zeit für mich und meine Bedürfnisse.
Praxis-Tipp: Jeden Abend nehme ich mir 10 Minuten Zeit, um meine Top 3 Aufgaben für den nächsten Tag zu planen. Ich schreibe sie auf und hänge sie an den Kühlschrank. So starte ich produktiv in den Tag und habe abends mehr Zeit für meine Me-Time. Ich nutze dafür auch oft eine App, die mich an meine Aufgaben erinnert.
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Multitasking? Klingt super, ist aber oft kontraproduktiv! Wir Mamas sind wahre Multitasking-Künstlerinnen, aber es führt oft zu Stress und Überforderung. Stattdessen konzentriere ich mich auf eine Aufgabe nach der anderen. Glaubt mir, das spart Zeit und Nerven!
Praxis-Tipp: Ich blocke feste Zeiten für bestimmte Aufgaben. 20 Minuten Power-Putzen ohne Ablenkung – und schon ist das Wohnzimmer blitzblank! Oder 30 min konzentriertes Arbeiten am Laptop, während die Kinder ein Hörbuch hören.
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Routinen sind meine Rettung! Feste Zeiten für Aufstehen, Essen und Schlafen geben Struktur und sparen Entscheidungszeit. Meine Morgenroutine mit 15 Minuten Ruhe vor dem Familien-Wahnsinn ist Gold wert!
Praxis-Tipp: 15 Minuten früher aufstehen, einen Kaffee in Ruhe genießen und tief durchatmen. Ich nutze diese Zeit oft für eine kurze Meditation oder Yoga-Übungen. So starte ich entspannt in den Tag.
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Als Mama wollen wir immer alles alleine schaffen. Aber das müssen wir nicht! Mein Partner hilft beim Kochen, die Kinder räumen ihr Spielzeug auf. Aufgaben teilen entlastet und stärkt das Familiengefühl.
Praxis-Tipp: Wir haben eine Familien-Wochenplan erstellt, in dem jeder seine Aufgaben hat. So fühlen sich alle eingebunden und ich habe mehr Zeit für mich.
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„Nein“ sagen? Als Mama ist das oft schwer. Wir wollen es allen recht machen. Aber es ist wichtig, unsere Grenzen zu setzen und uns Zeit für unsere Bedürfnisse zu nehmen.
Praxis-Tipp: Ich sage öfter „Nein“ zu Dingen, die mir nicht guttun. Meine mentale Gesundheit ist genauso wichtig wie die meiner Familie. Ich habe gelernt, höflich, aber bestimmt abzusagen, ohne mich schlecht zu fühlen.
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Social Media, endlose WhatsApp-Chats, unnötige Telefonate… Diese Zeitfresser rauben uns wertvolle Minuten! Ich habe gelernt, bewusst mit meiner Zeit umzugehen und sie für Dinge zu nutzen, die mir guttun.
Praxis-Tipp: Feste Zeiten für Social Media einplanen und den Rest der Zeit bewusst genießen. Ich habe sogar Apps auf meinem Handy, die meine Nutzungszeit begrenzen.
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Ob früh am Morgen oder spät am Abend – diese ruhigen Momente gehören nur mir! Ich nutze sie zum Meditieren, Lesen, ein Bad nehmen oder einfach nur, um einen Tee zu genießen.
Praxis-Tipp: 15 Minuten früher aufstehen oder 20 Minuten länger aufbleiben – diese kleinen Auszeiten machen einen großen Unterschied. Ich habe mir einen gemütlichen Platz in der Wohnung eingerichtet, der nur mir gehört.
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Auch kleine Auszeiten zählen! 10 Minuten in der Mittagspause, 15 Minuten vor dem Schlafengehen oder sogar 5 Minuten, in denen ich tief durchatme und mich auf meinen Atem konzentriere, helfen mir, den Akku wieder aufzuladen.
Praxis-Tipp: Ich trage meine „Me-Time“-Termine fest in den Kalender ein – genauso wichtig wie jeder andere Termin! Ich nutze dafür auch gerne eine Achtsamkeits-App, die mich an meine Pausen erinnert.
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Je selbstständiger meine Kinder sind, desto mehr Zeit habe ich für mich. Altersgerechte Aufgaben fördern ihr Selbstbewusstsein und entlasten mich.
Praxis-Tipp: Ein Belohnungssystem motiviert die Kinder, im Haushalt mitzuhelfen. Wir haben eine „Aufgaben-Tafel“, auf der jeder seine erledigten Aufgaben markieren kann.
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Der Perfektionismus ist ein echter Zeitfresser und Stressverursacher! Ich habe gelernt, dass „gut genug“ völlig ausreicht. Ein bisschen Chaos ist okay, ein schnelles Abendessen auch. Wir Mamas müssen nicht immer perfekt sein!
Praxis-Tipp: Ich erlaube mir, Dinge unvollständig zu lassen und mich mit „gut genug“ zufriedenzugeben. Ich sage mir oft: „Perfekt ist der Feind von gut“.
Liebe Mamas, ihr seid großartig! Gönnt euch eure Auszeiten, tankt neue Energie und genießt euer Mama-Leben in vollen Zügen – ohne schlechtes Gewissen. Ihr habt es verdient! Fangt noch heute an, euch eure „Me-Time“ Stück für Stück zurückzuerobern – ihr werdet sehen, es lohnt sich. 💛
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